Dresden Dezember 2006

Von hier aus ist es zum Neumarkt und somit zur Frauenkirche, einem der bekanntesten Wahrzeichen der sächsischen Landeshauptstadt, nicht weit. Das durch den Krieg zerstörte Gotteshaus wurde nach dem Wiederaufbau, im Oktober 2005 eingeweiht und hat sich seitdem unübersehbar zu einem Besuchermagneten entwickelt. Möchte man einen Blick über die Dächer der Stadt werfen, gibt es an einem der Eingänge die Möglichkeit zum kostenpflichtigen aber lohnenden Aufstieg zur Spitze der Kirche.
Weiter führte der Weg durch die Augustusstraße, vorbei am Fürstenzug (das überlange Gemälde zeigt in einem Reiterzug die tausendjährige Geschichte des Fürstenhauses Wettin) und der Hofkirche zum Theaterplatz. Der Platz verbindet zwei weitere sehr bekannte Bauwerke, den Zwinger und die Semperoper. Nach einer Führung durch die Oper ging es über die Brühlsche Terrasse, dem so genannten "Balkon Europas", zum Elbufer. Auf der gegenüberliegenden Flussseite kann man auf einem recht breiten Weg stundenlang über die Wiesen an der
Elbe spazieren.
Am Abend durfte natürlich, gerade in der Vorweihnachtszeit, ein Besuch auf dem Striezelmarkt nicht fehlen. So beschloss ich meinen Ausflugstag mit einem Bummel über den ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands.
Landkarte, Fotos


Am Abend durfte natürlich, gerade in der Vorweihnachtszeit, ein Besuch auf dem Striezelmarkt nicht fehlen. So beschloss ich meinen Ausflugstag mit einem Bummel über den ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands.
Landkarte, Fotos